Und wenn ich sage mittem im Wald mein ich das auch richtig! Zuerst musste man auf einer abgelegenen Autobahnstraße auf eine noch abelegenere Nebenstraße u dann von da bis ans Ende fahren wo man zu einem Haus kam...dem Nachbarshaus....deren Haus waren noch mal ein paar hundert Meter tiefer im Wald.
Hier bei Lena und Kaj war eigentlich das echte Schwedenleben. Das Haus stand wie schon gesagt mittem im Wald und war durch den ganzen Schnee (0,5m) nicht mit dem Auto oder zu Fuß erreichen da man immer wieder unerwartet versank. Deshalb waren wir auf Lenas und Kajs Hilfe angewiesen: Lena kam mit einem Schlitten und Kaj mit einem super coolem Scheeskuter (bei dem icha uch einmal mit hinten drauf sitzen durfte...das war echt mega cool^^)
An diesem Tag waren wir alle müde und aßen nur noch zusammen abendbrot (Elch und Kartoffeln, was sonst?) und dann waren wir alle ziemlich müde....
Aber wo wir doch schonmal dabei sind alles vorzustellen mach ich gleich mal weiter:
Aaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaalsooo, dass war dass kleine Hüttchen in dem wir gelebt haben. Es stammte zuletzt von Lenas und Maries Oma und wurde meist weiter vererbt. So ist nun um die 200 Jahre alt aber trotzdem super gemütlich.
Hier bei der Rundansicht wird einemnoch mal richtig bewusst dass es wirklich im Wald ist...man könnte auch sagen mittem im Gehe der Elche, Bären, Wölfe, Luchse und vielem mehr. Ein Glück dass die Bären gerade Winterschlaf halten, ansonsten hätte mich meine Neugier sicher in Schwierigkeiten gebrahct, da wirklich alle der aufgezählten Tiere dort wirklich gesehen worden.
Und so sieht es ungefähr aus wenn man hinter dem Haus auf dem innen Hof steht. Zur linken sieht man die Gerage wo nebenan ein moderner Wohnbereich anschließt in dem wir auch geschlafen haben dann ist gerade zu das Saunahaus und dann hinter einem das Haus von Lena und Kaj.
Und wie es sich beim dem richtigem Schwedenleben gehört gibt es ein kleines Häuschen..dort verichtet man sein geschäft, streut etwas Asche drauf...und ...naja ihr wisst schon.... versucht unaufällig vondanen zu gehen ;)
Achja ...dass sieht doch nach Frühling aus...ein halber Meter Schnee direckt vor der Haustür...
Die kleine Küche |
der Wohnbereich
Und dann machten wir uns auf ein bisschen "Trettschlitten" fahren ( ich glaube dass war die genaue Überstzung) der Schlitten sah aus wie ein Hundeschlitten nur war er viel kleiner und hatte keine Hunde. Man musste sich also mit dem einem Fuß auf die eine Schiene stellen und sich mit dem anderem abstoßen...wie imprinzip beim Roller fahren.Auf dem Ausflug kamen die Männer nicht mit. Nur Marie, Lena (Maries Schwester), ich und die Hunde.
Wieder einmal eine ungefäre Vorstellung was wir für eine Aussicht genießen konnten
Wir hatten wirklich Glück die gesamte Woche in der wir frei hatten war der Himmel immer strahlend blau und klar. Es war wirklich das perfekte Sonn-Wetter.
Die roten Steine da in der Mitte sind nicht bemalt. Aus ihnen trit nur ein Überschuss am Eisen heraus der oxidiert.
NAchdem langem Weg kann man sich ja auch mal wieder eine Pause gönnen
u weiter gehts nach Hause
wo wir die Sonne und das Essen auf der Veranda genossen
Danach ging ich wieder auf meine Erkundungstour und fotografierte wiedermal alles
und sammelte interresante Moose und Farne
Auch einen kleinen Hund könnte ich aufsammeln der wiedermal nicht genug vom kuscheln bekam.
Am spätem Nachmittag waren wir zu weit entfernten Verwandten eingeladen und dort gab es Kobullar.Das ist eine Art Pfannkuchen. Es besteht aus 3einhalb liter Wasser und 2kg Mehl die zusammen mit Butter-Fleisch angebraten werden. Serviert wird das ganze mit Preiselbeer-Marmelade und ist überraschen delicious.
Da saßen wir und genossen
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen